In der neuesten Podcastfolge spricht Isabelle Müller-Pál über ihre mehrmonatige Workation in Vietnam und Thailand. Die selbstständige Mentaltrainerin und Coachin für Selbstverwirklichung berichtet, wie sie ihren Traum vom ortsunabhängigen Arbeiten realisiert hat und welche Erfahrungen sie dabei gesammelt hat.

Vorbereitung und Motivation

Isabelle hatte den Wunsch, Arbeit und Reisen zu verbinden, schon lange. Gemeinsam mit ihrem Partner plante sie eine mehrmonatige Auszeit in Südostasien. Dabei war es ihr wichtig, nicht nur zu reisen, sondern auch produktiv zu arbeiten und ihre Klient:innen weiterhin zu betreuen.

Arbeiten unterwegs

Während ihrer Zeit in Vietnam und Thailand arbeitete Isabelle remote als Mentaltrainerin. Sie nutzte verschiedene Coworking-Spaces und achtete darauf, Unterkünfte mit zuverlässigem Internet zu wählen. Die Flexibilität ermöglichte es ihr, ihren Arbeitsalltag individuell zu gestalten und gleichzeitig neue Kulturen kennenzulernen.

Persönliche Entwicklung

Die Workation war für Isabelle nicht nur beruflich, sondern auch persönlich bereichernd. Sie nutzte die Zeit, um sich intensiv mit Fragen der Selbstverwirklichung auseinanderzusetzen und neue Impulse für ihre Arbeit zu gewinnen. Die Erfahrungen vor Ort flossen direkt in ihre Coaching-Angebote ein.

Tipps für eine erfolgreiche Workation

Isabelle gibt in der Podcastfolge praktische Tipps für alle, die eine Workation planen:

Gute Planung: Frühzeitige Organisation von Unterkünften und Arbeitsplätzen ist entscheidend.

Flexibilität: Offenheit für neue Erfahrungen und Anpassungsfähigkeit sind wichtig.

Selbstfürsorge: Auch unterwegs sollte man auf sich achten und Pausen einplanen.

Netzwerken: Der Austausch mit anderen digitalen Nomaden kann inspirierend sein.