In der zweiten Folge des Travelpreneur Podcast huscht zunächst einmal ein emsiges Eichhörnchen mit einer stibizten Mango vor Sebastians Fenster vorbei, und dann erzählt John, was er und sein Team derzeit für Herausforderungen bewältigen müssen. Angefangen hat die „Coronakrise“ mit der Ankündigung des „lock downs“ von Manila durch die Regierung am 12.03.20.

Dadurch, dass in kürzester Zeit viele Reisen storniert oder verschoben werden mussten, ist die wirtschaftliche Situation recht schnell „brenzlig“ geworden. Gleichzeitig mussten im Laufe der letzten Wochen auch noch Gäste in die Heimatländer zurückgebracht werden, u.a. mithilfe der deutschen Botschaft in Manila und den Evakuierungsfliegern des Auswärtigen Amtes.

Mit neuen Ideen durch die Krise

Um die aktuelle Krise zu überstehen, gibt es verschiedene Ansätze. Viele Mitarbeiter mussten auf den Philippinen in die sogenannte „forced leave“ geschickt werden, zumindest für 30 Tage bis zum 24.4.20. Darüberhinaus können interne Prozesse optimiert werden, anstehende Arbeiten an den Websites endlich einmal gemacht werden.

Dazu gehört zum Beispiel, dass alle Angebote bzw. Rundreisen auf der Website überarbeitet werden, vielleicht sogar neue Reiseziele mit ins Programm genommen werden, z.B. Kuba und Costa Rica in Lateinamerika oder auch Indonesien, Malaysia uns Sri Lanka in Asien. Dadurch, dass die Philippinen recht häufig von Krisen betroffen sind wie z.B. Erdbeben, Taifune oder auch Terrorismus, gibt es schon länger Ansätze, um das unternehmerische Risiko zu reduzieren.

Ansonsten versucht John positiv zu bleiben, da in jeder Krise auch eine Chance steckt. Die weitere Zusammenarbeit mit Travelife, um in Bezug auf nachhaltiges Reisen weiter voranzukommen und Standards zu etablieren.

Weiterführende Links zur aktuellen Folge