Büchertipps rund um Selbstverwirklichung und Persönlichkeitsentwicklung

Büchertipps rund um Selbstverwirklichung und Persönlichkeitsentwicklung

Vor Kurzem habe ich Goodreads für mich entdeckt, wobei mir aufgefallen ist, dass ich mich seit 2013 intensiv mit dem Thema „Personal Development“ auseinandergesetzt habe, indem ich vor allem einschlägige Bücher gelesen habe. Nach meinem Studium kamen diese Bücher wie gerufen, und zuvor war ich nur selten mit diesem Genre in Berührung gekommen. Erstaunt war ich allerdings schon darüber, wieviele Bücher in den letzten knapp 11 Jahren seitdem gelesen habe, wobei ich ein paar der für mich wichtigsten Bücher und Autoren gerne vorstellen möchte.

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Brian Tracy

Brian Tracy

Diesen Beitrag möchte ich einem der für mich wichtigsten Autoren widmen, denen ich seit einiger Zeit folge, nämlich Brian Tracy. Er ist unter anderem bekannt für die Titel „Eat that Frog“, „The Psychology of Selling“ oder auch „Get Smart. How to Think and Act Like the Most Successful and Highest-Paid People in Every Field“. (mehr …)

Von 0 auf 100000 Euro pro Monat als Unternehmer

Von 0 auf 100000 Euro pro Monat als Unternehmer

Vor Kurzem war es so weit: Ich hatte innerhalb eines Monats mehr als 100000 Euro an Einnahmen generiert. Ich? Blödsinn! Aber ich fange erst einmal ganz von vorne an.

Bis ich zum ersten Mal mit eigenen Websites Geld verdient habe ist viel Zeit vergangen. Meine ersten Schritte in Sachen Webdesign und Webseiten basteln habe ich vor über 20 Jahren im Nachmittagsschulunterricht gemacht. Es war ein freiwilliger html-Kurs, bei dem wir neben recht brauchbaren html tags auch Dinge lernten, die heute längst überholt sind wie z.B. iframes, Flash oder auch die Nutzung von sogenannten WYSIWYG-Editoren.

1998 war Hosting für einen Schüler im Prinzip nicht bezahlbar, und daher wurde das Projekt eigene Website erst einmal ad acta gelegt. Ich kann mich aber noch gut daran erinnern, dass ich dann ziemlich schnell in den eBay-Handel eingestiegen bin. Mein Bruder und ich waren ziemlich nerdig unterwegs und haben Magic the Gathering gespielt – ein Sammelkartenspiel mit Drachen, Zauberern, Elfen, Zombies und weiteren mystischen Fabelwesen.

Für junge Schüler war der Handel mit diesen Karten recht interessant, um sich das Taschengeld aufzubessern. Gerade eBay bot sich sehr gut an, um die wertvolleren ertauschten Karten gewinnbringend zu versteigern. Schon damals hatte sich gezeigt, dass mein Bruder deutlich mehr Talent hatte, „gute Deals“ zu machen – aber das ist wieder eine andere Geschichte. (mehr …)

5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen

5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen

Ein etwas aufschreckender Titel, der mich persönlich den Atem anhalten lässt: „the 5 regrets of the dying“ (dt. „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“). Ich selber habe das zugehörige Buch von Bronnie Ware noch nicht gelesen – ich wusste vor drei Jahren ehrlich gesagt überhaupt nicht, dass es auch ein Buch dazu gibt.

Ich war zum ersten Mal über Martin, den besten Freund meines Bruders, darauf aufmerksam geworden. Und neulich bin ich in einer Episode von TomsTalkTime wieder einmal darauf gestoßen (übrigens ein grandioser Podcast!). Worum ging es damals? Ich stand im Dezember 2012 kurz vor dem Ende meines recht langen Studiums (insgesamt war ich locker mehr als 8 Jahre an der LMU München immatrikuliert) und stand vor der Frage: was tun? (mehr …)

Hallo Welt!

Hallo Welt!

Vor zwei Wochen war es so weit: Ich saß im Zug, der sich wieder einmal verspätete und versuchte mich auf einen der unzähligen spannenden Lifestyle-Business-Podcasts zu konzentrieren, die ich neulich für mich entdeckt habe, und dabei die angespannten Gesichter, das drohende Hetzen zur Arbeit auszublenden.

Punkt 9 Uhr im Büro angekommen, dauerte es dann auch keine 5 Minuten mehr, bis meine Gedanken von dem Projekt, an dem ich gerade im Office arbeite, abschweiften. Es ist nicht so, dass ich “9-to-5” (bzw. in meinem Fall 5:30 und gerne auch mal 6:00 plus) so wie vielleicht einige andere Travelpreneure verteufele und mich in einem Hamsterrad sehe. Ganz im Gegenteil: ich habe hier in der “corporate world” in den letzten 1,5 Jahren sehr viel gelernt, außerdem ist Melbourne eine unheimlich spannende Stadt, die ich sicher bald vermissen werde. (mehr …)